Von
Anja Müller
Bearbeitet von
Jonas Weber
Die 153. Ausgabe der Open Championship startet an der County Antrim Küste in Nordirland. Auf dem Royal Portrush Golfplatz werden Spieler erwartet, die sich auf einem anspruchsvollen Kurs beweisen müssen. Bei einer Länge von etwa 7.381 Yards und einem Par von 71 ist Präzision gefragt.
Golfspielern wird auf diesem Platz ein "echter Test" geboten,
wo „Exzellenz belohnt und alles andere bestraft“ wird. Die Fairways und Grüns sind mit Fescue-Gras bedeckt, wobei die Grüns im Schnitt 5.400 Quadratfuß groß sind. "Es gibt 57 Bunker, die man unbedingt vermeiden sollte", erklärt ein Kommentator.
Der Kurs erfordert präzise Schläge.
"Visuelle Statistiken zeigen, dass bestimmte Fahnenstandorte sehr präzise Schläge fordern."
Ein Augenmerk liegt auf den Statistiken "Strokes Gained: Approach" und "Ball-Striking“. Spieler müssen sich kreativ zeigen, um sich auf dem neuen Terrain von Royal Portrush behaupten zu können. "Wir wollen keine besten Ansatzspieler, sondern die Präzisen, die diese speziellen Landeflächen treffen können", so die Einschätzung eines Analytikers.
Einige schon platzierte Quoten sind wie folgt:
Collin Morikawa 33-1
Matthew Fitzpatrick 55-1
Ryan Fox 90-1
Kristoffer Reitan 400-1
Ein weiterer Kommentator meint: "Interessant wird es zu beobachten, wie sich das Wetter entwickelt. Das kann die Wettquoten stark beeinflussen!"
Die Vorfreude auf die 153. Open Championship steigt, da sich viele Spieler im Vorfeld auf diesen prestigeträchtigen Wettbewerb vorbereiten. Das Event wird viele leidenschaftliche Golf-Fans anziehen, und die Diskussion über die besten Wettmöglichkeiten ist bereits gestartet.
🏌️♂️ Royal Portrush als Schlüsselplatz für Präzision
💰 Quoten variieren stark je nach Wetterverlauf
🌊 57 Bunker, die man meiden sollte
🏆 "Wir wollen kreative Spieler um die Grüns herum"
Mit zunehmender Spannung auf die 153. Open Championship ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Wetterbedingungen eine entscheidende Rolle spielen werden. Experten schätzen, dass sich die Wettquoten vor Beginn des Wettbewerbs am Tag des ersten Abschlags stark verändern könnten. Ein folgendes Szenario erscheint realistisch: Bei drohendem Regen könnte die Quote für Spieler wie Collin Morikawa leichter steigen, während unerwartet sonnige Tage den weniger favorisierten Akteuren wie Kristoffer Reitan zugutekommen könnten. Prognosen deuten darauf hin, dass etwa 70 % der Teilnehmer ihre Gesamtleistung an die Wetterbedingungen anpassen werden. Das Gefühl unter den Experten ist, dass Kreativität um die Grüns und die Fähigkeit, präzise Schläge zu landen, den Unterschied ausmachen werden, was die Quoten weiterhin auf daumenknackende Höhen treiben wird.
Eine interessante Parallele dazu findet sich in der Geschichte des Ryder Cups. Im Jahr 1985 war das Golfteam der USA in Hazard und sah sich unerwarteten Herausforderungen gegenüber. Spieler mussten sich nicht nur auf den Platz, sondern auch auf unverhoffte Wetterwechsel einstellen, was die Wettstrategien völlig durcheinander brachte. Ähnlich wie jetzt könnte diese Open Championship die Teilnehmer auf die Probe stellen, wo Präzision und Kreativität gefordert sind. Die gleichen Faktoren - die dynamischen Plätze und unvorhersehbares Wetter - führten damals zu einem dramatischen Wechsel in den Wettquoten und der gesamten Strategie der Spieler. Man kann gut erkennen, dass sowohl im Golf als auch in den Wetten die Anpassungsfähigkeit der Schlüssel zum Erfolg ist.