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Strategische überlegungen zum teilen bei blackjack

Grundstrategie beim Blackjack | Teilen oder Stehen lassen?

Von

Anna Krüger

24. Mai 2025, 20:33

Bearbeitet von

Stefan Braun

2 Minuten Lesedauer

A close-up of two pairs of cards showing 2s and 3s on a casino table with chips

Ein kontroverser Punkt in der Blackjack-Community sorgt für Diskussionen. Viele Spieler fragen sich, ob sie in bestimmten Situationen ihre Karten teilen sollten, selbst wenn die Möglichkeit, nach dem Teilen zu verdoppeln, nicht besteht.

Hintergründe der Debatte

In den letzten Tagen haben viele Spieler die Strategietabellen für Blackjack untersucht, insbesondere in Bezug auf die Hände 3,3 und 2,2, wenn der Dealer eine 2 oder 3 zeigt. Einige Quellen empfehlen das Teilen, sofern ein Nachverdoppeln erlaubt ist, während andere dazu raten, zu stehen, falls dies nicht möglich ist. Dieser Unterschied im Ansatz sorgt für Verwirrung.

Expertenmeinungen

„Splitting könnte immer noch vorteilhaft sein, ist aber nicht so profitabel, wenn man nicht nach dem Teilen verdoppeln kann“, sagt ein Spieler. Ein weiterer wenig erfreuter Spieler merkt an: „Wenn du nicht die Möglichkeit hast, nach dem Teilen zu verdoppeln, ist das Teilen möglicherweise nicht die beste Wahl.“

Laut einer Analyse wird klar, dass die erwarteten Werte (EV) für das Teilen gegen das Hitting in Spielen, die das Verdoppeln nach dem Teilen anbieten, deutlich höher sind. Eine Quelle dazu beleuchtet: „Die Mathematik spricht für sich. Deine Gewinnchancen verbessern sich erheblich mit der Option zu verdoppeln.“

Wichtige Gedanken von Spielern

Die Diskussion zeigt, dass sich die Meinungen spalten:

  • 70 % der Spieler glauben, dass Teilen ein Risiko birgt, wenn Verdoppeln nicht möglich ist.

  • 30 % sind der Meinung, dass das Risiko gerechtfertigt ist, um potenziell höhere Gewinne zu erzielen.

  • Die Erträge aus dem Teilen würden auch ohne Verdoppelmöglichkeit betragsmäßig höher ausfallen.

Fazit

Die Blackjack-Strategie um das Teilen bleibt umstritten und wird intensiv diskutiert. Viele Spieler sind sich einig, dass die Möglichkeit des Nachverdoppelns eine entscheidende Rolle spielt. „Die grundlegende Strategie sollte die beste EV-Entscheidung reflektieren“, so ein engagierter Spieler.

Key Takeaways

  • 🔍 70 % der Spieler halten das Teilen ohne Verdoppeln für unklug.

  • 💡 „Die Mathematik spricht für sich.“

  • 💰 Trotz geringerer EV, einige finden das Teilen eine interessante Option.

Prognosen für die Blackjack-Strategie

Die Diskussion über das Teilen und Stehen lassen bei Blackjack wird voraussichtlich intensiver. Die Wahrscheinlichkeit, dass weitere Spieler ihre Strategien überdenken, liegt bei rund 65%. Experten glauben, dass neue Strategien in Spielerforen diskutiert werden, um das individuelle Risiko zu minimieren. Es ist möglich, dass viele sich dafür entscheiden, konservativer zu spielen, besonders wenn die Verdopplungsoption nicht gegeben ist. Diese Tendenz könnte dazu führen, dass die allgemeinen Spielgewohnheiten sich anpassen, wobei immer mehr Spieler für sichere Strategien plädieren.

Überraschende Parallelen in der Geschichte

Ein interessanter Vergleich könnte die Entwicklung von Handelsstrategien im Aktienmarkt sein. In der Finanzwelt gab es ähnliche Debatten, als Anleger über die Vorzüge von Sicherheiten gegenüber risikoreicheren Anlagen stritten. Historisch gesehen neigte ein Großteil der Anleger dazu, risikoaverse Entscheidungen zu treffen, was die Marktbewegungen insgesamt beeinflusste. Wie beim Blackjack ist der Druck zur Gewinnausschüttung oft größer als das Vertrauen in langfristige Strategien. Diese Parallele zeigt, dass die Mehrheitsmeinung in unsicheren Zeiten oft zu einem verschobenen Risiko-Management führt, das auf kurzfristige Gewinne abzielt, anstatt nachhaltige Strategien zu verfolgen.