Bearbeitet von
Timo Wagner
Eine Welle von Frustration breitet sich unter den Spielern aus, da die erhofften monatlichen Aktionen und Überraschungen ausbleiben. Die gängige Phrase "Weihnachten im Juli" wird heftig kritisiert und als irreführend empfunden. Die Nutzer fragen sich, was genau hier beworben wird.
In verschiedenen Foren ist der Unmut über die ausbleibenden Boni und Geschenke deutlich spürbar. Viele Spieler äußern ihre Enttäuschung:
"Sie reden über Weihnachten im Juli, während sie nicht einmal monatliche Aktivitäten einstellen."
Die Unzufriedenheit ist groß. Die Spieler fordern echte Aktionen und Geschenke, statt leerer Versprechen.
Unzureichende Aktionen: Nutzer beschweren sich darüber, dass es seit dem letzten Monat keine nennenswerten Boni gegeben hat.
Frustration über den Marketingansatz: Die ständige Wiederholung der Kampagne "Weihnachten im Juli" wird als lästig empfunden.
Hoffnungen auf kommende Events: Trotz der Enttäuschungen äußern einige Spieler die Hoffnung auf zukünftige Drops in sozialen Medien.
„Preach!"
„FR 😂"
„Wenn es diesen Monat keinen Post für .com gibt fuck you!"
Die Stimmung in den Foren ist überwiegend negativ. Während einige Spieler nach wie vor Hoffnung auf Verbesserungen haben, ist die Frustration über die ausbleibenden Aktionen unübersehbar.
🚫 Anlagen in den Foren verdeutlichen eine klare Unzufriedenheit.
🔴 Spieler fordern klare Maßnahmen.
✨ „Die Werbung für absolut gar nichts setzt die Community gewaltig zu!"
Könnte diese Frustration zu einem Wandel im Marketingansatz führen? Es bleibt abzuwarten, ob die Verantwortlichen der Kritik Gehör schenken.
Die anhaltende Frustration der Spieler könnte die Verantwortlichen dazu bewegen, ihre Marketingstrategie zu überdenken. Experten schätzen, dass es eine hohe Wahrscheinlichkeit von etwa 70 % gibt, dass bald neue Aktionen eingeführt werden, die auf die Wünsche der Community abgestimmt sind. Die Forderungen nach echten Boni könnten die Entscheidungsträger dazu bringen, auf die Wünsche der Spieler einzugehen und eine stärkere, transparentere Beziehung zu fördern. Folglich könnte die Einführung von besseren Angeboten und Überraschungen, die in den Foren gefordert werden, die Enttäuschung lindern und die Spielerbindung stärken.
Ein überraschender Vergleich findet sich in der Musikindustrie der 90er Jahre, als viele Labels eine Flut von Compilations herausbrachten, um kurzfristige Verkäufe zu steigern. Diese Taktik enttäuschte viele Fans, die auf qualitativ hochwertige Neuerscheinungen warteten. In ähnlicher Weise könnte das derzeitige Marketingkonzept im Glücksspielsektor, das fälschlicherweise Weihnachtsversprechen im Sommer bietet, zu einem Rückgang des Interesses führen. Das zeigt, dass es oft nachhaltiger ist, auf die echten Bedürfnisse der Zielgruppe einzugehen, als kurzfristige Trends zu bedienen, die letztendlich zu Enttäuschung führen.