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Die häufigsten fehler bei kartenhänden im casino

Im Casino kommt es immer wieder zu gravierenden Fehlentscheidungen bei der Wahl der Karten durch Spieler*innen. Neueste Rückmeldungen von Blackjack-Dealern zeigen, dass grundlegende Strategien häufig missverstanden oder ignoriert werden.

Von

Nina Braun

8. Aug. 2025, 02:29

Bearbeitet von

Sophie Lehmann

Aktualisiert

8. Aug. 2025, 11:36

2 Minuten Lesedauer

A group of casino players reviewing card hands at a table, looking concerned about their plays.

Blackjack-Fehler im Fokus

Experten betonen, dass viele Spieler grundlegende Fehler machen. Ein typisches Beispiel ist das Nicht-Teilen von 2en und 3en gegen eine 7 des Dealers, was oft zu Verlusten führt. Auch das Versäumnis, bei hartem 12 gegen eine 2 oder 3 zu ziehen, ist ein häufiger Fehler, der viele Chips kosten kann. „Die Spieler stehen oft bei 12, wenn sie ziehen sollten“, sagt ein Dealer.

Häufigste Fehlspiele

Hier sind einige der fatalen Entscheidungen:

  • Keine Splittung von 4ern gegen 5 oder 6

  • Nicht ziehen bei 16 gegen einen Dealer mit 7 oder höher

  • Falsches Spiel bei weichem 18 gegen 9, 10 oder Ass

  • Nicht verdoppeln von 11 gegen 10 oder Ass

  • Versicherung oder gar kein Surrender nutzen

Ein Kommentar auf einem Forum erwähnt sogar: „Der größte Fehler ist es, auf A7 zu verzichten.“

Emotionale Aspekte am Tisch

Spieler*innen fühlen sich oft gelangweilt von den wiederholenden Zügen. „Das führt dazu, dass sie gegen die Strategien spielen, was viele am Glücksspiel suchen“, bestätigt ein Dealer. Emotionen beeinflussen stark die Entscheidung der Spieler. Ein Dealer bemerkt: „Es ist witzig zu sehen, wie sich die Gemüter am Tisch erhitzen, während die Spieler ihre eigenen Fehler ignorieren.“

Wichtige Erkenntnisse

🔹 Falsche Entscheidungen gegen hohe Dealer-Karten sind verbreitet

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Fehler scheinen unvermeidbar zu sein. Dealer wünschen sich mehr Kommunikation unter den Spielern, um das Bewusstsein für die Strategien zu fördern.

Spielverhalten im Wandel

Die Diskussionen über Grundstrategien nehmen auf Online-Foren zu, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass Spieler*innen besser informiert sind und ihre Fehler reduzieren. Experten schätzen, dass durch mehr Zugang zu Informationen etwa 60% der Spieler ihre Verlustquoten senken können.

Die emotionale Komponente an den Tischen

Durch die gesteigerte Wettbewerbsfähigkeit könnte das Spielerlebnis emotionaler werden. Spieler, die stark reagieren, könnten Schwierigkeiten haben, mit den neuen Strategien Schritt zu halten. Es bleibt die Frage: Wie können Emotionen die Entscheidungsfindung am Tisch beeinflussen?

Historische Parallelen

Das Verhalten von Verkäufern während der großen Depression ähnelt dem von Spielern heute. Beide müssen nicht nur die Regeln beherrschen, sondern auch die menschliche Psychologie verstehen, um erfolgreich zu sein.