Von
Jonas Keller
Bearbeitet von
Sophie Schmidt
Komplexes Wettverhalten dreht sich um Derrick Lewis und die möglichen Submission-Chancen! In den letzten Wochen hat eine lebhafte Diskussion über die Wettquoten von Derrick Lewis für eine Submission als Gewinner um +1300 an Fahrt gewonnen. Die Meinungen sind gespalten, und die User sind sich nicht einig darüber, ob diese Quote einen riskanten, aber potenziell lukrativen Einsatz darstellt.
Einige Wettinteressierte sind optimistisch und vergleichen Lewis’ Wrestling-Fähigkeiten mit anderen Kämpfern. Ein Kommentar lautete: "Vergleiche nicht Merabs Wrestling mit Derrick Lewis's Wrestling 😂" Diese Einschätzung rührt von der Skepsis, dass Lewis, der als Knockout-Spezialist bekannt ist, jemals auf die Idee kommen könnte, einen Submission-Versuch zu starten.
Abgesehen von diesen optimistischen Stimmen äußern viele Mitstreiter ihre Zweifel:
"Er hat vor 15 Jahren eine Submission gemacht, lol."
"Ich erinnere mich, dass ich einen ähnlichen Post vor fünf Jahren gemacht habe. Er wird jemanden nicht submittieren."
"Die Chance ist immer da, aber ich würde für bessere Quoten warten."
Einige User bemerkten, dass sie bessere Quoten als +3000 für Lewis' Submission bei Wettanbietern wie DraftKings gesehen haben. Dies könnte durchaus einen interessanten Wettansatz darstellen. Dennoch sind viele skeptisch: "Ich würde 50-1 benötigen, bevor ich mein Geld bei einem Derrick Submission-Wett bette."
Die Diskussion über Lewis und seine Submission-Chancen lässt sich in drei wesentliche Themen einteilen:
Wettquoten und Wert: Wettfreunde diskutieren, ob die Quote von +1300 gerechtfertigt ist.
Wrestling-Fähigkeiten: Die Meinungen über die Fähigkeiten von Lewis im Ringen variieren stark.
Kampfstil: Die übergroße Nachfrage nach KOs übertönt die Risiken einer Submission.
"Die Wahrscheinlichkeit ist immer vorhanden, wenn einer die Initiative ergreift aber ich würde lieber eine bessere Quote sehen."
"Er ist eher gefährdet, selbst submittiert zu werden."
Die Diskussion zeigt eine Mischung aus Optimismus und Zweifel. Viele Wettfreund sind am Überlegen, aber skeptisch.
🔹 Die Spannungen über Derrick Lewis und seine Submission-Chancen heizen sich auf.
🔹 "Ich sage, er würde submittiert, bevor er selbst jemanden submitten kann."
🔹 Ein großer Teil der Wettgemeinde ist sich einig: Ein Knockout ist wahrscheinlicher als eine Submission.
Die kommenden Wochen könnten entscheidend für Derrick Lewis und seine Wettquoten sein. Experten schätzen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass Lewis eine Submission gewinnt, bei etwa 10% liegt, was die Quote von +1300 zwar verlockend erscheinen lässt, jedoch viele Wettfreunde in ihrer Skepsis bestärkt. Besteht die Möglichkeit, dass er sein Kämpferherz entdeckt und tatsächlich auf Submission setzt? Das bleibt abzuwarten, aber es gibt eine starke Tendenz, dass Lewis, der für seine Knockout-Fähigkeiten bekannt ist, dies im nächsten Kampf eher umsetzen wird. In Gesprächen und Foren sind die Wettfreunde sich einig: Ein KO scheint wahrscheinlicher, mit einem geschätzten Wert von 70%, sofern er die Kontrolle über den Kampf behält.
Eine interessante, wenn auch unerwartete Parallele findet sich in der Geschichte des Boxens, als Michael Spinks, einst bekannt für seine technischen Fähigkeiten, im 1985 gegen Mike Tyson kämpfte. Spinks galt als der geschicktere Kämpfer, neigte aber dazu, sich zu oft auf seine Anfälligkeit zum Kämpfen zu konzentrieren. Wie bei Lewis könnte der plötzliche Drang, sich auf das Submission-Spiel zu verlassen, unbequeme Vergleiche ziehen. Während die Wettgemeinde wartet, was als Nächstes passiert, steht fest, dass das Bild des Nervenkitzels im Kampfsport oft von den unerwartetsten Wendungen geprägt ist.