Bearbeitet von
Anna Müller
Ein Bericht zeigt, dass Spieler in New Yorker Underground-Spielen Flop-Checkraises häufig nur mit starken Händen spielen. Eine aktuelle Diskussion über das Verhalten von Spielern an Tischen in Florida und New York wirft Fragen über Bluffs und Spielstrategien auf.
Ein Spieler, der sowohl in Florida als auch in Underground-Spielen in NYC aktiv ist, hat festgestellt, dass Checkraises am Flop fast ausschließlich von starken Händen ausgehen. "Ich habe noch nie gesehen, dass jemand mit Draws check-raised", sagt er.
In NYC scheinen die Spieler besser zu bluffen als an Florida-Tischen, verwenden jedoch oft nicht die агgressiven Strategien, die man erwarten würde.
Auch in Online-Spielen zeigen sich ähnliche Verhaltensmuster: check-raises kommen in den unteren Einsätzen selten mit Draws.
Die Spieler diskutieren, ob das Überfolden gegen passive Gegner sinnvoll ist.
„Manchmal ist es besser, gegen Aggression zu falten, wenn man keine starken Karten hat" – sagt ein Spieler aus New England.
Spieler scheinen sich zwischen aggressiven und passiven Ansätzen zu bewegen.
Es gibt Hinweise auf den "Foul of Disrespect" – das Falten, das anders wahrgenommen wird.
Spieler aus NYC berichten, dass häufige aggressive Wetten andere dazu bringen, ihre Strategie anzupassen.
Interessanterweise scheinen Spieler in NYC das Potenzial zu haben, mehr Draws in ihre Strategie aufzunehmen, tun dies jedoch selten. "Man sollte nicht überfolden, wenn die Gegner selten bluffen", empfiehlt ein Spieler.
🔍 Checkraises am Flop kaum ohne starke Hände.
📉 Online parallel dazu geringe Bluffquote in niedrigen Einsätzen.
⚖️ Überfolden gegen passive Spieler könnte Hasstaktiken begünstigen.
Die Diskussion über Bluffs und Spielstrategien bleibt spannend – wie wird sich das Spiel entwickeln?
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