Von
Tanja Engel
Bearbeitet von
Lukas Braun
Ein leidenschaftlicher Betroffener macht auf seine anhaltenden Kämpfe mit der Glücksspielabhängigkeit aufmerksam. Seit 2023 ist er mit enormen Schulden von 165.000 Dollar konfrontiert, die sich aus Darlehen und einer zweiten Hypothek ergeben. Diese Schuldenlast hat zu einem Gefühl der Scham und Isolation geführt.
In einem kürzlich veröffentlichten Beitrag schilderte der ängstliche Spieler, "Ich habe GA, Therapie und viele andere Wege ausprobiert, aber ich bin immer wieder rückfällig geworden."
Die Schwierigkeiten begannen, als er 2023 von psychischen Belastungen und einem toxischen Umfeld geprägt wurde, als seine Familie bei ihm einziehen musste. "Ich habe keine Familie, auf die ich mich stützen kann, und kaum Freunde," fügte er hinzu, was zu einem tiefen Gefühl der Einsamkeit führt.
Die Reaktionen auf seinen Aufruf zur Unterstützung sind gemischt, aber optimistisch. Ein Nutzer ermutigte ihn:
"Hey, schäme dich nicht. Es ist nicht das Ende. Der erste Schritt ist, den Fehler anzuerkennen."
Gemeinsame Themen der Unterstützung:
Anerkennung des Problems: Viele Personen betonen die Wichtigkeit, das eigene Dilemma zu akzeptieren, um Fortschritte zu machen.
Hilfsangebote: Mehrere Kommentare bieten Unterstützung und empfehlen, kleine Schritte zu unternehmen.
Langsame Genesung: Einige Forennutzer berichten von ihren Erfolgen und ermutigen, dass Geduld entscheidend ist.
"Es wird nicht über Nacht besser, aber Schritt für Schritt" ist ein häufiges Mantra in diesen Kreisen.
🌟 165.000 Dollar Schulden von Glücksspiel.
🗣️ "Du bist nicht allein in diesem Kampf."
🔗 Aufruf zur Unterstützung und Anonymität in Foren.
Sind wir wirklich bereit, die notwendige Hilfe zu suchen und anzunehmen? Die Geschichte des Betroffenen zeigt, wie wichtig Unterstützung und die richtige Einstellung sind, um den Teufelskreis der Abhängigkeit zu durchbrechen.
Es bleibt abzuwarten, wie der Einzelne seine Herausforderungen meistern wird. Die Teilnahme an Foren und die tägliche Berichterstattung über Fortschritte können einen wichtigen Teil des Genesungsprozesses darstellen.
Die Botschaft bleibt klar: Hilfe anzunehmen kann der erste Schritt zu einem besseren Leben sein.
Es ist sehr wahrscheinlich, dass der Betroffene in den kommenden Monaten weitere Unterstützung suchen wird. Experten schätzen, dass etwa 70% der Personen, die an Glücksspielabhängigkeit leiden, in der Lage sind, sich durch die Teilnahme an Selbsthilfegruppen oder Therapie zu stabilisieren. Dieser Prozess erfordert Zeit und Geduld, aber es bestehen gute Chancen, dass er langsam Fortschritte macht, insbesondere wenn er emotional unterstützt wird. Weitere finanzielle Engpässe könnten ihn dazu zwingen, professionellere Hilfe in Anspruch zu nehmen, um aus dem Schuldenberg herauszukommen.
Die Situation erinnert an den ständigen Kampf gegen die Alkoholabhängigkeit in den 80er Jahren, als viele Menschen in ähnlichen Krisenstecken ohne Netz wegschlitterten, nur um festzustellen, dass sich in Foren und Selbsthilfegruppen eine Art Gemeinschaft bildete. Die Stärke dieser Verbindung half vielen, die verlorenen Jahre zurückzuholen. Man muss sich nur die verschiedenen Initiativen und Kampagnen ansehen, die damals ins Leben gerufen wurden, um die Leute zu ermutigen, sich Unterstützung zu suchen. Diese gemeinsamen Kämpfe schaffen Netzwerke der Hoffnung und Veränderung, und das gilt auch für den heutigen Kampf gegen die Glücksspielabhängigkeit.