Von
Felix Wagner
Bearbeitet von
Jonas Weber
Eine wachsende Gruppe von Menschen diskutiert die Eigenheiten von Straßen-Craps und die damit verbundenen Vor- und Nachteile. Während Casinos einen klaren Hausvorteil haben, scheinen die Regeln auf der Straße eine andere Dynamik zu erzeugen. Wo bleibt der Vorteil für die Spieler?
Straßen-Craps ist eine einfachere Variante des traditionellen Craps. In dieser Spielversion setzen die Spieler direkt gegeneinander anstelle eines Casinos. "Es gibt keinen Hausvorteil. Spieler setzen direkt gegeneinander", sagt ein Kommentator. Der Shooter wettet, während andere gegen ihn setzen.
"Schieb die Würfel oder tausch die geworfenen Würfel aus": Diese Taktik wird oft in der Straßenversion genutzt. Das sorgt für eine undefinierbare Gewinnchancen-Dynamik. "Wenn du das bestreitest, bekommst du eine Waffe ins Gesicht", warnt ein aktiver Spieler.
In ihren Kommentare hegen viele Menschen unterschiedliche Meinungen über den Hausvorteil. Ein Punkt, der häufig genannt wird, ist: "Bei Straßen-Craps hängt der Vorteil davon ab, ob du der Shooter bist oder nicht." Während viele die 1:1 Auszahlung betonen, gibt es auch Stimmen, die andere Faktoren ins Spiel bringen.
"Egal wie es gespielt wird, alles ist eine 1:1 Auszahlung!"
🔹 Kein Haus: Spieler setzen direkt gegeneinander ohne festen Hausvorteil.
🔸 Manipulation der Würfel: Taktiken wie das Austauschen von Würfeln können die Gewinnchancen beeinflussen.
🔹 Schütze vs. Spieler: Der Shooter hat potenziell einen Vorteil, abhängig von den jeweiligen Regeln.
Die Diskussion um Straßen-Craps bleibt lebhaft, mit gemischten Meinungen über die Fairness und die tatsächlichen Gewinnchancen.
Bleiben Sie dran für weitere Einblicke und Aktualisierungen zu diesem kontroversen Thema in der Glücksspielszene.