Bearbeitet von
Anna Müller
Ein junger Mann offenbart in einem Forum, wie Glücksspiel sein Leben ruiniert hat. Mit 26 Jahren ist er verschuldet und hat kein Geld mehr auf dem Konto. Viele um ihn herum glauben, er sei ein Gewinner.
Miko, der 26-Jährige, gibt an, dass er seit seinem 18. Lebensjahr spielt. "Ich habe wahrscheinlich 20.000 bis 30.000 Euro verloren", gesteht er. Trotz der افتعال(إد العد)er Balancen in den sozialen Medien erscheint sein Leben nach außen hin erfolgreich.
Nach einem Jahr voller Höhen und Tiefen gesteht Miko seine Sucht. "Ich liebe das Glücksspiel und das Gefühl des Gewinners", sagt er. Doch ist er in Wahrheit tief in den roten Zahlen: Er hat 27.000 Euro Schulden und nichts gespart. "Ich sage mir jeden Monat, dass ich aufhören werde, aber jeden Monat verliere ich alles."
"Wenn ich ganz mit dem Glücksspiel aufhöre, würde ich immer gewinnen“, meint er frustriert.
Einige Kommentare spiegeln Mikos sentiment wider:
Gemeinsamkeiten: Viele haben ähnliche Erfahrungen gemacht und bekennen, Suchtdruck zu spüren.
Lügen und Verkleidung: Wie Miko lügen viele über ihre finanziellen Verluste, um den Schein zu wahren.
Verpasste Chancen: Ehemalige Gewinner berichten, dass sie Gewinne verwandelten, aber letztendlich alles wieder verloren.
"Ich habe 20.000 Euro verloren, und ich spiele trotzdem weiter."
"Wir sind nicht alleine in unserem Kampf."
📉 Mindestens 20.000 Euro Verlust im letzten Jahr.
💸 Höhere Verschuldung führt zu einem Teufelskreis.
🔄 "Ich kann einfach nicht aufhören", berichten andere.
Erschreckend ist, dass viele Betroffene von dem Glücksspiel gefangen sind, obwohl sie wissen, dass es langfristig gefährlich für ihre Finanzen ist. Ein weiterer wachsamer Bürger fragt sich: "Wie viele müssen noch leiden, bevor es ein Umdenken gibt?"