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New yorker behörden schließen 26 illegale gewinnspielkasinos

New York | Schließt 26 Automaten-Casinos | Harte Maßnahmen gegen illegales Online-Glücksspiel

Von

Jonas Keller

9. Juni 2025, 21:32

Bearbeitet von

Lukas Weber

2 Minuten Lesedauer

Authorities closing illegal gambling casinos with people and police present

In New York wurden 26 illegale Automaten-Casinos geschlossen, da der Generalstaatsanwalt (AG) Maßnahmen ergriff. Dieser Schritt erfolgt angesichts des scheiternden Gesetzesvorschlags zur Regulierung des Online-Glücksspiels, der nicht rechtzeitig vor einem Stichtag verabschiedet wurde.

Diese Aktion hat für Unruhe gesorgt. Einige Spieler auf unterschiedlichen Plattformen äußern ihre Zweifel und Bedenken. Ein Benutzer kommentierte: „Es ist traurig, dass New York das Gesetz nicht rechtzeitig verabschieden konnte, während die AG aktiv wird.“

Auch andere Stimmen bestätigen, dass die AG wahrscheinlich noch mehr Betreiber auf der Liste haben wird. „Wie lange kann man gegen diese Entscheidungen kämpfen?“, fragen einige.

Kontroverse und Reaktionen

Das Ausmaß der Schließungen löste eine Welle von Reaktionen aus, wobei viele Diskussionen über die Auswirkungen auf die Spielerschicht der Stadt entbrannten.

Ein Kommentar stellte fest: „Die legalen Betreiber haben wahrscheinlich dafür lobbyiert, die illegale Konkurrenz zu beseitigen.“

Ein anderer Nutzer bemerkte optimistisch: „Wenn kein Gesetz gilt, sollte es auch keinen Ban geben.“

Interessanterweise sagt eine Quelle: „Crown gehört nicht zu den 26 betroffenen Seiten, was darauf hindeutet, dass sie alles richtig machen.“

Negative Stimmung macht sich breit

Das Feedback aus den Foren ist überwiegend negativ. Die Sorge um die zukünftige Verfügbarkeit von Online-Glücksspiel in New York wurde laut.

Einige Spieler zeigen sich irritiert ob der mangelnden Informationen, die sie von ihren bevorzugten Anbietern erhalten.

Laut einem Kommentar: „Ich habe mit ihnen bezüglich des Verbots gesprochen. Nichts. Es ist frustrierend!"

Diese Bedenken verdeutlichen die Unsicherheit in der Spielgemeinschaft.

Wichtigste Erkenntnisse

  • 🚫 26 illegale Automaten-Casinos wurden geschlossen.

  • 📅 Gesetz zur Regulierung scheiterte vor Frist, AG handelte.

  • 🎰 Crown zeigt sich regelkonform und bleibt unberührt.

  • 🔍 Viele Spieler wünschen sich mehr Klarheit von Anbietern.

  • 🔄 Diskussion über die Fairness in der Glücksspielgesetzgebung zeigt zunehmende Spannungen.

Während die Schließungen weiterhin beunruhigen, bleibt abzuwarten, wie die rechtlichen Fragen um den Spielmarkt in New York sich entwickeln werden. Wird die AG weitermachen oder besänftigt sich die Situation?

Bleiben Sie dran für weitere Informationen zu diesem Thema.

Prognosen zur Glücksspielregulierung

Die Schließung von 26 illegalen Automaten-Casinos in New York könnte eine Reihe von Entwicklungen nach sich ziehen. Experten schätzen, dass es eine hohe Wahrscheinlichkeit gibt, dass der Generalstaatsanwalt weitere Maßnahmen gegen illegale Betreiber ergreifen wird, da der Druck zur Schaffung von regulierten Glücksspielplätzen steigt. Rund 70 Prozent der Befragten in Foren äußern, dass sie sich mehr Klarheit und gesetzliche Bestimmungen wünschen. In diesem Zusammenhang könnte die Legislative versuchen, einen neuen Gesetzesentwurf einzubringen, möglicherweise zwischen 2025 und 2026, um online Glücksspiel legal zu machen und damit den Markt zu regulieren und illegale Aktivitäten zu verhindern.

Ein Gedächtnis an die Prohibition

Um die gegenwärtige Situation zu verstehen, könnte ein vergleichbarer Blick in die Geschichte auf die Prohibition der 1920er Jahre werfen. Damals kämpfte die Regierung gegen den illegalen Alkoholmarkt, was ebenfalls zu einem Anstieg der Kriminalität und eines florierenden Schwarzmarktes führte. So wie heute Glücksspielanbieter bestehen Einheiten, die den Bedarf auf illegale Weise deckten. Der Mangel an gesetzlich geregelten Optionen führte sowohl zu Unsicherheit als auch zu einem tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandel, der letztlich die Gesetzgebung beeinflusste. Die Parallelen zu den meilensteinhaften Veränderungen in den Menschenrechten und Konsumgewohnheiten sind auch heute noch erkennbar.