Eine hitzige Debatte in der Poker-Community dreht sich um kleine suited Connectors in 4-Way-Pots. Spieler berichten von sinkenden Gewinnen, wenn sie solche Hände spielen. Der Konsens scheint zu sein, dass das Spiel Risiko birgt.
Viele Spieler stehen vor der Frage, ob sie z. B. 4-5s im Cutoff gegen einen Raise annehmen sollen. Ein Spieler weist auf die potenziellen Verluste hin: „Beide Hände sind Fold, da du in einer Multiway-Situation Geld verlierst.“ Die Bedenken über implied odds wachsen.
In den Kommentaren betonen zahlreiche Spieler die Gefahren bei solchen Spielzügen. „Das Spielen dieser Hände ist riskant, vor allem ohne Position“, warnte ein Kommentator.
Die Spieler sind sich uneinig, ob der Call profitabel ist:
“Multiway wirst du Schwierigkeiten haben, Equity zu realisieren.“ Ein weiterer Spieler schlägt vor, lieber stärkere Hände zu spielen oder die Boni von Premiumhänden zu nutzen, um bessere Gewinnchancen zu haben.
Die Diskussion um kleine suited Connectors treibt die Community dazu, vorsichtiger zu werden. Die wichtigsten Aspekte sind:
Reverse implied odds: Spieler verlieren oft, wenn sie eine vermeintlich starke Hand halten.
Stärkere Alternativen: Hände wie J-10o liegen im Trend, da sie in Multiway-Pots profitabler sind.
Frustration durch das Board: „Das Gefühl, stark zu sein, nur um dann zu verlieren, macht die Partie unschön.“
Der Druck, risikoärmer zu spielen, wächst. Die Spieler scheinen sich von den kleinen suited Connectors abzuwenden:
🛑 Spieler warnen vor kleinen suited Connectors im Multiway-Spiel.
✔️ J-10o wird als profitablere Wahl angesehen.
💰 Starke Hände versprechen größere Gewinne.
Eine Welle von Anpassungen in den nächsten Monaten ist möglich, da die Community gespannt verfolgt, wie sich diese Veränderungen auf das Spiel auswirken werden.