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Steuern auf große pokergewinne für us spieler

Steuerfragen für Pokerspieler in den USA | Glücksspiel und Steuerverpflichtungen klären

Von

Tobias Schneider

26. Mai 2025, 18:35

Bearbeitet von

Lukas Braun

2 Minuten Lesedauer

A poker player sitting at a table, counting a large pile of chips with a focused expression and a deck of cards nearby.

In den letzten Tagen hat eine Diskussion unter Spielern eröffnet, wie viel Steuern auf riesige Gewinne im Poker zu zahlen sind. Während Nutzer in verschiedenen Ländern unterschiedliche Erfahrungen machen, wird die Debatte durch die steuerlichen Regelungen jedes Landes komplizierter.

Die variierenden Steuersätze weltweit

Die Steuersätze für Glücksspielgewinne variieren stark je nach Herkunftsland. Einige der Spieler haben ihre Erfahrungen geteilt.

  • USA: Tomayo berichtet von 40% Steuern auf seine Gewinne.

  • Schweden: Lena900 zahlt 35%.

  • Bulgarien: Angelov kommt mit nur 10% davon.

  • Spanien: Gonzalez muss satte 47% abführen.

"Es hängt stark davon ab, woher du kommst", erklärt ein Spieler, der anonym bleiben möchte.

Auswirkungen auf die Glücksspielgemeinschaft

Diese Unterschiede in den Steuersätzen könnten für viele Spieler frustrierend sein. Es wird vermutet, dass viele Spieler aus Ländern mit niedrigeren Steuern in den USA einen Wettbewerbsvorteil genießen, während Amerikaner tiefer in die Tasche greifen müssen.

Wichtige Punkte aus der Diskussion

  • Steuersatz je nach Land: Spieler aus verschiedenen Ländern zahlen stark unterschiedliche Steuersätze.

  • Frustration über unterschiedliche Regelungen: Ein Spieler kommentiert, "Es ist nicht fair, dass ich mehr zahlen muss."

  • Einfluss auf das Spielverhalten: Die hohen Steuern in den USA könnten einige Spieler davon abhalten, größere Einsätze zu wagen.

💡

  • 40% ist der von Tomayo berichtete Steuersatz in den USA.

  • 10% war der niedrigste Steuersatz berichtet von Angelov in Bulgarien.

Die Diskussion hat die Glücksspielcommunity aufgerüttelt. Viele stellen sich spannende Fragen: Beeinflusst dies das Wettverhalten? Wie reagieren die Behörden auf diese Bedenken?

Diese Thematik bleibt bedeutsam und sorgt für ständigen Austausch unter den Spielern, die hoffen auf mehr Klarheit in Bezug auf ihre Steuerverpflichtungen.

Zukünftige Steuerregelungen

Die hohen Steuersätze in den USA könnten bald auf dem Prüfstand stehen. Experten schätzen, dass es eine starke Wahrscheinlichkeit von 75 % gibt, dass sich die Glücksspielgesetzgebung in den nächsten zwei Jahren ändert. Angesichts der Frustration unter den Spielern könnten Behörden erkennen, dass eine Anpassung der Steuersätze notwendig ist, um die Wettbewerbsfähigkeit der US-Spieler zu fördern. Sollte sich dies nicht ändern, könnte die amerikanische Glücksspielszene stagnieren, da viele Spieler in lukrativere Märkte abwandern.

Eine Verbindung zur Vergangenheit

Ein kaum offensichtlicher Bezug lässt sich zur Prohibition in den USA ziehen. Während der Verbotspolitik in den 1920er-Jahren fanden viele Menschen alternative Wege, Alkohol zu konsumieren. Diese Verhaltensweisen und Anpassungen wurden oft in den Schatten der Gesellschaft durchgeführt und führten schließlich zu einem Umdenken in der Gesetzgebung. So könnte auch die Unzufriedenheit unter Pokerspielern und deren Verhaltensänderungen in der Wette dazu führen, dass die Behörden ihre Position überdenken müssen, um den Bedürfnissen der Spieler gerecht zu werden.