Von
Sophie Braun
Bearbeitet von
Nina Lange
In der Welt der UFC wird darüber diskutiert, ob Wetten auf Underdogs profitabel sein könnten. Fans zeigen sich skeptisch gegenüber den hohen Quoten der Favoriten, insbesondere seit den letzten Kämpfen. Vielerorts wird die Meinung vertreten, dass die Quoten oft verzerrt sind und Underdogs bessere Chancen haben, als es scheint.
Ein Großteil der Wettenden ist besorgt über die Marktstrategien der Buchmacher. Sie scheinen darauf abzuzielen, die Wetthandelslinien ins Gleichgewicht zu bringen, ohne es den Favoriten zu leicht zu machen. "Die Buchmacher erhöhen die Quoten der Favoriten, um Geld auf der anderen Seite zu gewinnen", bemerkt ein Fan über die aktuelle Wettpraxis.
Kämpfe bieten oft Chancen für die Underdogs, die möglicherweise nicht als Gewinner angesehen werden. Nutzer auf verschiedenen Plattformen heben hervor, dass viele Kämpfer nicht klar vorhersehbar sind. "Underdogs, die keiner erwartet hat, werden überraschen", heißt es in einem Kommentar.
Zitat eines Fans: > „Bevorzugte Kämpfer gewinnen nicht einmal in 90 Prozent der Fälle.“
Diese Meinung gewinnt zunehmend an Gehör.
Drei zentrale Themen hervorzuheben:
Marktmanipulation: Buchmacher versuchen, das Wettverhalten ihrer Klienten zu lenken.
Skepsis gegenüber Favoriten: Nach einer Reihe von Überraschungen finden viele, dass Favoriten nicht immer so stark sind, wie die Quoten implizieren.
Erfolgsstrategien: Einige Wettfreunde glauben an den Erfolg über Underdogs, haftende Kommentare unterstützen diese Gründe.
"Glücklicherweise scheint es für Underdogs einen Trend zu geben." – Eine häufige Einschätzung unter Fans.
Interessanterweise deutet der Austausch darauf hin, dass 2025 ein Jahr voller Möglichkeiten sein könnte, wenn es um Wetten auf Underdogs geht. „Wenn man strategisch vorgeht, kann es klappen“, heißt es optimistisch.
Um es zusammenzufassen:
🔼 Bewusstsein für Wettquoten: Fans hinterfragen die Waage von Favoriten und Underdogs.
🔽 Ergebnisse sind weniger eindeutig: Früher überzeugte Wahrscheinlichkeiten sind nicht mehr so verlässlich.
⭐ Der Mut zur Underdog-Wette: Unterschiede zwischen traditionellen Wettansätzen und neuen Strategien sind offensichtlich.
Wenn sich Trends etablieren, könnte dies für viele Wettenden von Bedeutung sein und den Wettmarkt erheblich beeinflussen.
Es besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass in den kommenden Kämpfen noch mehr Wetten auf Underdogs platziert werden. Schätzungen zufolge könnten bis zu 60 Prozent der Wettenden in ihrer Strategie Änderungen vornehmen, um von den attraktiven Quoten zu profitieren. Die Skepsis gegenüber Favoriten wird voraussichtlich weiter wachsen, insbesondere wenn Underdogs regelmäßig überraschen. Diese Dynamik könnte den Wettmarkt stark beeinflussen, denn Preisstrategien der Buchmacher werden immer besser verstanden. Die Möglichkeit, dass Underdogs in naher Zukunft zum bevorzugten Wettziel werden, ist somit sehr real.
Ein interessanter Vergleich könnte die Weltmeisterschaft 1990 im Fußball sein, als viele als Favoriten geltende Teams in den frühen Runden ausschieden. Große Nationen waren nicht in der Lage, ihre offensichtlich überlegenen Talente in den entscheidenden Momenten abzurufen, während weniger bekannte Teams oft bis ins Viertelfinale oder noch weiter kamen. Ähnlich wie bei den Underdogs in der UFC könnten solche unerwarteten Ergebnisse langfristige Auswirkungen auf die Wettmuster und die öffentliche Wahrnehmung von Teams und Kämpfern haben. Die damaligen Überraschungen haben das Wettverhalten verändert, und ein ähnlicher Trend könnte nun im UFC-Bereich beginnen.