Ein 24-Jähriger kämpft mit den Folgen seiner Spielsucht nach dem Start im Jahr 2021. Trotz Selbstsperren und verschiedenen Therapieversuchen findet er keinen Ausweg aus dem Teufelskreis.
Sein Umfeld zeigt ihm, dass er nicht allein ist. Ein Kommentator merkte an: „Es ist nie zu spät, um zu ändern.” Dies spiegelt den Kampf wider, dem viele Betroffene gegenüberstehen, einschließlich diesem jungen Mann.
Der Spieler beschreibt, wie er durch seine Mitbewohner und seine Mutter, die Spielautomaten liebt, ins Glücksspiel gezogen wurde. Er sagt: „Ich habe viel durchgemacht.” Jetzt sind es nicht nur Sportwetten, sondern auch Krypto-Casinos, die ihn fesseln.
Der Kommentar einer Person lässt aufhorchen: "Es kostete mich 3 Euro im Monat, aber es blockierte alle Webseiten." Dies hat ihm geholfen, mit den Krypto-Casinos umzugehen, die oft unreguliert sind.
Er selbst gesteht: „Ich mache Promises, die ich am nächsten Tag breche.” Die Unmöglichkeit, sich selbst auszuschließen, ist ein großes Problem, das andere ebenfalls ansprechen. „Wie sollst du deine Rechnungen bezahlen und nebenbei mit dem Glücksspiel aufhören?”, fragt eine Kommentatorin.
In der Gemeinschaft wird betont, wie wichtig Unterstützung ist, aber oft nicht ausreichend, um die Sucht zu besiegen.
Eine Äußerung über den Einsatz von Medikamenten zur Bekämpfung von Spielsucht fiel auf: "Die Leute, die Drogen nehmen, haben oft überraschende positive Effekte bei der Überwindung von Abhängigkeiten." Der junge Mann sieht in solchen Ansätzen Hoffnung.
Sein Schicksal ist eine Erinnerung daran, dass viele Menschen in ähnlichen Lagen struggeln und dass Hilfsmaßnahmen dringend nötig sind.
◇ Selbstsperren sind schwer umzusetzen.
◇ Personen kämpfen oft mit psychischen Belastungen.
◇ Regelungen für Krypto-Casinos sind gefordert.
Interessierte können auf Webseiten wie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) nach Informationen über verantwortungsbewusstes Spielen und Hilfsmöglichkeiten suchen.